Freitag, 29. Januar 2016

Briony macht Kino und der Innere Monolog

Der innere Monolog ist eine Form des Erzählens und wird oft zur Vermittlung von Gedankenvorgängen gebraucht. Er besteht aus direkter Rede, die aber entweder nicht ausgesprochen oder von Außenstehenden nicht bemerkt wird. (Beispiel: „Ich weiß nicht, ob ich ihn ansprechen soll. – Hallo, Sie!“ Hier kann der erste Satz ein innerer Monolog sein.) Im Unterschied zur Erzähltechnik des Bewusstseinsstroms spricht sich eine literarische Figur im inneren Monolog direkt an, fragt sich, macht sich Vorwürfe etc. Er besteht also eher aus einem aktiven Mitteilen als aus einem passiven Erleben. 
Der Reiz des inneren Monologs besteht in der Paradoxie, dass alle Leser mitbekommen, was die Figur nur zu sich selbst sagt. Er entspricht in seiner preisgegebenen Intimität etwa dem veröffentlichten Tagebuch.


Dienstag, 26. Januar 2016

Bitte erledigen,...

...meine Lieben.

1. Begriffsklärung "Direkte Demokratie vs. Repräsentative Demokratie" - Textblatt still lesen, Unklarheiten mit Partner klären.

2. "K01", "Arbeitsblatt "A" und "B" bitte durcharbeiten zusammen mit Partner.

3. Ergebnisse in 4er-Gruppen klären.

Danke für die Mühe & Weltfrieden  |  th

Montag, 25. Januar 2016

Und nochmal...



Donnerstag, 14. Januar 2016

Mittwoch, 13. Januar 2016

Weihnachts-Review


Mittwoch, 6. Januar 2016

Musterdebattenbewertungsbeispiel