Mittwoch, 4. Mai 2016

KennyBoy goes Argumentation

Donnerstag, 28. April 2016


Bitte informieren Sie sich auf

http://www.presserat.de/presserat/

über die Aufgaben des des Presserates, seinen Kodex (Ziffer 1-16) und jüngst ausgesprochene Rügen (11. März 2016)


Posten Sie Ihre Ergebnisse zum Kodex  unten im Textfeld.

Dienstag, 26. April 2016

bowie vs. prince


Mittwoch, 20. April 2016

spickzettel!


Freitag, 15. April 2016

Dibbs!








Freitag, 8. April 2016

Charakteristik - das Zitieren

Bitte charakterisieren Sie eine Figur aus der "Klavierstunde".  Um Ihre Zuschreibung zu den einzelnen Aspekten (1. Äußere Erscheinung; 2. Äußeres Verhalten; 3. Soziale Lage;  4 .Psychische Disposition) zu belegen, zitieren Sie wörtlich (Gänsefüßchen + Zeilenangabe).


Dabei bitte folgende unterschiedliche Stellungen des Zitates beachten und umsetzen, indirektes und direktes Zitat beachten.

Fiktiver Originaltext:  Thomas Heinrich ging nicht gern in die Sauna.

a) Thomas Heinrich ist prüde, weil er "nicht gern in die Sauna" geht (Z. 17f).

b) "Thomas Heinrich ging nicht gern in die Sauna" (Z.17f) zeigt seine Prüderie.

c)  In den Zeilen 17f zeigt sich, dass Heinrich prüde ist ("Heinrich ging  nicht gern in die Sauna").

d) Der 1. Absatz des Originaltextes zeigt die Unsicherheit des Protagonisten bei einem Saunabesuch, als er auf eine Schülerin trifft (Z. 1-18).


Mittwoch, 16. März 2016

ÜFO literarisch


Donnerstag, 3. März 2016

Zitieren!

Bitte zitieren Sie aus dem Text "Inferno im Hotel" eine Charaktereigenschaft von Peter Sturz:

1. Äußere Erscheinung
2. Äußeres Verhalten
3. Soziale Lage
4 .Psychische Disposition


Dabei bitte folgende unterschiedliche Stellungen des Zitates beachten und umsetzen:

Beispiel-Originaltext: Thomas Heinrich verschenkt Bücher.

1. "Thomas (...) verschenkt Bücher", meint Schülerin X.

2. Dass "Heinrich Bücher verschenkt", fanden alle doof.

3. Alle fanden es doof, als der Lehrer ein Buch "verschenkt[e]".


Dienstag, 16. Februar 2016

Freitag, 29. Januar 2016

Briony macht Kino und der Innere Monolog

Der innere Monolog ist eine Form des Erzählens und wird oft zur Vermittlung von Gedankenvorgängen gebraucht. Er besteht aus direkter Rede, die aber entweder nicht ausgesprochen oder von Außenstehenden nicht bemerkt wird. (Beispiel: „Ich weiß nicht, ob ich ihn ansprechen soll. – Hallo, Sie!“ Hier kann der erste Satz ein innerer Monolog sein.) Im Unterschied zur Erzähltechnik des Bewusstseinsstroms spricht sich eine literarische Figur im inneren Monolog direkt an, fragt sich, macht sich Vorwürfe etc. Er besteht also eher aus einem aktiven Mitteilen als aus einem passiven Erleben. 
Der Reiz des inneren Monologs besteht in der Paradoxie, dass alle Leser mitbekommen, was die Figur nur zu sich selbst sagt. Er entspricht in seiner preisgegebenen Intimität etwa dem veröffentlichten Tagebuch.


Dienstag, 26. Januar 2016

Bitte erledigen,...

...meine Lieben.

1. Begriffsklärung "Direkte Demokratie vs. Repräsentative Demokratie" - Textblatt still lesen, Unklarheiten mit Partner klären.

2. "K01", "Arbeitsblatt "A" und "B" bitte durcharbeiten zusammen mit Partner.

3. Ergebnisse in 4er-Gruppen klären.

Danke für die Mühe & Weltfrieden  |  th

Montag, 25. Januar 2016

Und nochmal...



Donnerstag, 14. Januar 2016

Mittwoch, 13. Januar 2016

Weihnachts-Review


Mittwoch, 6. Januar 2016

Musterdebattenbewertungsbeispiel