Freitag, 18. Dezember 2015

Erklärvideo


Donnerstag, 17. Dezember 2015

Debattenthemen


Mittwoch, 16. Dezember 2015

drei null!

Kurzform: FOS 13: Notenschnitt besser als 3,10 (z.B. 3,0999999)

Offiziell:
"Absenkung der Notengrenze für den Eintritt in die 13. Jahrgangsstufe
der Fachoberschule

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass die Notengrenze für den
Zugang zur 13. Jahrgangsstufe der Fachoberschule mit Beginn des
Schuljahres 2016/17 von 2,8 auf 3,0 abgesenkt werden kann.
Aufgrund der kontinuierlich über die letzten Jahre gezeigten hohen
Leistungsfähigkeit der FOS13-Schülerinnen und -Schüler und der sehr
guten Ergebnisse bei den Abiturprüfungen – im Schuljahr 2014/15 haben
99,0 Prozent der Schülerinnen und Schüler die Jahrgangsstufe 13 der
Fachoberschule die Abiturprüfung erfolgreich abgelegt – ist die Absenkung
der Notenhürde fachlich gut begründet. Damit wird ein wichtiger Schritt
getan, die Durchlässigkeit des bayerischen Bildungswesens weiter zu
erhöhen.

Ich bitte Sie, im Vorgriff eine entsprechende Schulordnungsänderung die
Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern umgehend über den Inhalt
dieses Schreibens zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ludwig Spaenle"

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Su a schaaß!










Mittwoch, 9. Dezember 2015

Nina!







Nina Hagen wurde als Tochter der Schauspielerin Eva-Maria Hagen und des Drehbuchautors Hans Oliva-Hagen 1955 im Ost-Berliner Bezirk Friedrichshain geboren. Sie wollte in der DDR ursprünglich Schauspielerin werden, doch wurde ihr Antrag von der Schauspielschule ohne Begründung abgelehnt. Der zuständige MfS-Offizier hatte den Vermerk „Verhindern!“ auf den Aufnahmeantrag geschrieben, da der Dissident Wolf Biermann der Lebensgefährte ihrer Mutter war und auch Nina Hagen somit als politisch unzuverlässig galt.[5] Danach sang sie bei einigen Bands in Polen und kam dadurch zum Orchester Alfons Wonneberg.
1974 beendete Hagen eine einjährige Gesangsausbildung am Zentralen Studio für Unterhaltungskunst als staatlich geprüfte Schlagersängerin; ihr Stimmumfang wird von der Presse mit vier Oktaven angegeben.[6] Hagen wurde bei einem Konzert von der Gruppe Automobil entdeckt und sofort engagiert. Ihre erste Veröffentlichung war der beim ostdeutschen Plattenlabel Amiga herausgegebene Titel Du hast den Farbfilm vergessen, den zwei der Bandmitglieder geschrieben hatten.[5] 1975 verließ sie Automobil und wechselte zu Fritzens Dampferband. Eine öffentliche Solidaritätsbekundung für den verfemten Wolf Biermann, der 1976 aus der DDR ausgebürgert wurde, brachte Hagen ins Abseits, so dass sie am 28. Dezember des gleichen Jahres die Chance nutzte, in den Westen zu emigrieren. Sie ging zunächst nach Großbritannien und war dort in derPunkszene unterwegs.




Musterdebatten!





Freitag, 4. Dezember 2015

Dienstag, 1. Dezember 2015

Themenpool Sachdebatte




„Erst kommt das Fressen, dann die Moral“  - Sollte Kultur in Zeiten von Hartz IV staatlich subventioniert werden?
  
Wird in Deutschland zu wenig für Eliten getan?
  
Brauchen die Deutschen einen neuen Umgang mit ihrer jüngeren Geschichte?

Chancen und Risiken der multioptionalen Gesellschaft.

Benötigt Deutschland eine grundlegende Reform des Bildungswesens?

Wird Deutschland zum Überwachungsstaat?

Haben die Deutschen ein Recht auf einen neuen Patriotismus?

Mit dem Latein am Ende: Brauchen wir noch Geisteswissenschaften?

Emma ist tot – es lebe der Postfeminismus


68er reloaded – Brauchen wir einen erneuten gesellschaftlichen Aufbruch?